Lungenemphysem

Wie ist ein Lungenemphysem aus Sicht der neuen Medizin zu sehen und zu verstehen als SBS?

Hallo, Lungenemphysem nach der schulmedizinischen Defition entsteht aufgrund von rezidiverendem Sonderprogramm der Lungenalveolen (Lungenbläschen), welche für die Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von Kohlendioxyd zuständig sind. Konfliktthematisch zu „Todesangst“. Diese gehören zum Gewebe des Entoderms mit resorptiver Qualität, gesteuert aus dem Stammhirn.
Nach Aktivierung des Sonderprogramms kommt es bei den Lungenalveolen zu einer Funktionssteigerung mit verbesserter Sauerstoffaufnahme bzw. Kohlendioxydabgabe. Wir haben hierbei in aktiver Phase eine verbesserte Atmung. Parallel dazu beginnt eine fortschreitende Gewebszellvermehrung. Nach bestimmten Zeitverlauf, abhängig von Konfliktmasse und Intensität, ist diese Gewebszellveränderung auch als Lungenrundherd auf bildgebenden Verfahren sichtbar.

Nach Konfliktlösung (CL) beginnt wie in allen Gewebearten eine konfliktgelöste Phase; zunächst mit Funktionsreduzierung der Alveolen bis hin zu Funktionsausfall. Hierbei besteht verringerter Sauerstoffanteil, was sich durch schnell eintretende Müdigkeit bemerkbar machen kann. Dies ist bedingt durch das Ödem im Hirnrelais, welche starke Funktionsbeeinträchtigung bewirken kann.
Auch Husten ist möglich: Dieser ist von anderen Ursachen zu Husten gut zu unterscheiden, da er nicht schmerzhaft ist; eher trockener Reizhusten.

Mit dem Fortschreiten des Verlaufs des Sonderprogramms verbessert sich die Funktionstätigkeit im Laufe der PCL-B-Phase wieder hin zur Normalität. In der pcl-B-Phase kann es zu Husten mit Auswurf mit Blutanteilen kommen.
Wenn es nun nicht nur zu einem einzigen Ablauf eines Sonderprogramms kommt, sondern zu mehreren oder vielen Konfliktrezidiven, stellt sich auch die Veränderung in der Gewebeart entsprechend dar. Je nach Zeitdauer von aktiver Phase im Verhältnis zu den konfliktgelösten Phasen kann sich die Ausbildung der Gewebeart entsprechend darstellen. Im Laufe der Zeit kann sich aufgrund der Konfliktrezidive mit unvollständig ausgebildeten Gewebszellen Funktionsbeeinträchtigung in unterschiedlicher Form alleine aufgrund der Deformation der Gewebszellen ergeben.

Konfliktthematisch geht es hierbei um den sogenannten „Todesangst“-Konflikt, „(biologisch: “mir bleibt die Luft weg” bzw. “Ich kann die Luft nicht gut genug aufnehmen“; in der Natur kennt man den Tod nicht)
Auch als sogenannter Stellvertreterkonflikt: “Ich habe Angst, dass jemand stirbt”; bei einem Stellvertreterkonflikt geht es aber dennoch stets wieder um die eigene Angst zu sterben (Marco Pfister bei einem der Naturnah-Seminar).

Häufig wird dies empfunden als Folge von heftigen Krankheits-Diagnosen. Siehe hierzu auch die Filmdokumentation von David Münnich, wo zu Beginn des Films dieses Konfliktthema beschrieben wird. https://www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI


In der alten Literatur war für die Lungenalveolen nur ein Relais im Stammhirn zu finden. In der neueren Literatur ist auf jeder Seite des Stammhirns ein Relais angeführt (Brocken-Aufnahme und -Abgabe).


Quellen:
Seminare von Nicolas Barro und Marco Pfister.

Literaturhinweise:
Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer“
David Münnich „Das System der 5 biologischen Naturgesetze – Band 1“

Husten

Können Sie mir bitte sagen, welche möglichen SBSe bei Husten ablaufen? Vielen Dank!

Das Symptom „Husten“ beschreibt lediglich, dass es zu einem plötzlichen starken Luftausstoß kommt, um die Atemwege frei zu bekommen, nicht aber die genauere Ursache.
Gehustet wird als Reaktion auf einen Reiz in den Atemwegen, der entweder besonders stark durch eine erhöhte Sensibilität vorliegen kann, oder in geringerer Form durch Fremdkörper ausgelöst wird. Husten ist ein vegetativefr Reflex und geht vom Stammhirn aus. Wir haben Vagusfastern in den Atemwegen verteilt, die einfach darauf reagieren, dass da ein Gefühl von Druck ist von ewas, was in den Atemwegen stört und dann gibt es automatisch diesen Reflex mit Husten. Wie bei allen Sonderprogrammen gilt auch hierbei:
Das Verständnis für das Auftreten und Zustandekommen, das Gefühl in dieser Zeit, die Wahrnehmung ob gefährlich oder Teil einer Regenerationsphase, ist entscheidend für die Intensität und für die Zeitdauer des Verlaufs von Prozessen mit Husten; ob diese in stärkerer Form mit längerer Zeitdauer oder mit mildem Verlauf in kürzerer und kurzer Zeitdauer auftritt.

m Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme“ zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.

Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.

Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.

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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).

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Die Programme im Einzelnen:

Sensibilität:

1) Die Kehlkopfschleimhaut zählt zum ektodermalen Gewebe und dort zum Äußeren Hautschema, d.h. in Konfliktaktivität wird diese zunehmend weniger sensibel. Nach Lösung des Konfliktes hypersensibel, zusätzlich ist das Gewebe hier entzündet und geschwollen, sodass beim Schlucken und sogar beim Atmen durch die erhöhte Sensibilität Reize und Schmerzen auftreten, die den Hustenreiz auslösen können. Es handelt sich also um einen trockenen Reizhusten, wobei ab der Epikrise auch etwas Schleim sowie flüssiges Blut im Auswurf sein können. Der zugehörige Konfliktinhalt ist die „Schreckangst“ („Mir blieb das Wort im Hals stecken“) oder „Revierangst“, je nach Händigkeit und Hormonlage; das Gefühl der Bedrohung aus dem Rudel/der Familie/der Gruppe ausgestoßen zu werden. Mit der Sensibilität dieser Hautschicht wird der Atemstrom beim Sprechen mitreguliert.

Dazu zwei Fallberichte:

*) „Eine 15minütige Grippe“ mit Husten. Hundebesitzerin erschrickt und reagierte mit „Schreckangst-Konflikt“ der Kehlkopfschleimhaut, als während des Urlaubes in der Ferienwohnung, sich der Hund zu ungewöhnlicher Zeit frühmorgens gegen 4:00 Uhr meldet, weil er raus musste. Es war auch ungewöhnlich, dass er dies mit lautem Bellen machte. Sie hatte Angst, dass er die Wohnung mit seinem Kot verschmutzen könnte, und beeilte sich, mit ihm rauszukommen. Danach kam sie mit dem Programm der Kehlkopfschleimhaut in Lösung: Wegen der kurzen Konfliktdauer war auch die Regenerationsphase kurz mit 15minütigem Hustenanfall
(Fallbericht in ausführlicherer Beschreibung in:
Walter A. Posch „Allergien – ein medizinischer Irrtum“ Allergien verstehen, entschlüsseln, lösen – aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze).

*) In einem anderen Fallbericht kam die Ehefrau jedesmal an langen Wochenenden sowie in Urlaub des Ehemanns, einem Geschäftsmann, in Lösung mit Kehlkopfsymptomatiken. Der Hintergrund war, dass bei bestimmten privaten Terminen es zuvor regelmäßig Streit zwischen den Eheleuten gab. Die Ehefrau konnte wegen des kleinen Kindes nicht begleiten und fühlte sich vernachlässigt. Die Streitgespräche beendete der Ehemann regelmäßig, indem er ihr das Wort verbietet: „Jetzt bist du ruhig; halte die Klappe, sonst gehe ich“, und dann ist sie still. Wenn er das nächste Mal Zeit hatte für die Familie und sie dies auch in dieser Art wahnehmen konnte, d.h. wenn sie in den Urlaub fahren, in ein langes Wochenende usw. dann kommt sie in Lösung und bekommt sie die Symptomatiken. (Fallbericht von Nicolas Barro aus Seminar 2010).

2) Die Bronchialschleimhaut, die die gesamten Bronchien auskleidet, gehört ebenfalls zum Äußeren Hautschema und macht Hypersensibilität nach Konfliktlösung, wodurch schon die Atmung als Reiz wahrgenommen werden kann. Durch die Schwellung kommt es zu zähem Schleim in den Bronchien und somit zum schmerzhaften Husten. In PCLA sitzt der Schleim eher fest, in PCLB löst er sich und kann abgehustet werden. Ab der Epikrise (bei Verletzung auch schon vorher) kann hier auch frisches Blut im Auswurf enthalten sein. Es kann ebenfalls zu Jucken der Schleimhaut kommen, was auch einen Hustenreiz auslöst. Der zugehörige Konfliktinhalt ist hier ebenfalls die „Schreckangst“ oder „Revierangst“, je nach Händigkeit und Hormonlage. Mit der Sensibilität der Hautschicht wird der Atemstrom beim Sprechen mitreguliert.

Fremdkörper:

3) Neben dem Sinnvollen biologischen Sonderprogramm (SBS) der Bronchialschleimhaut kann es durch das Sinnvolle biologische Sonderprogramm der Becherzellen zu erhöhtem Schleim in der Lunge kommen – hier allerdings in der aktiven Phase und der Epikrise. Diese Drüsen gehören zum Entoderm (Gewebe des Inneren Keimblattes), gesteuert aus dem Stammhirn, und haben die Aufgabe, die Lunge zu befeuchten, damit Fremdkörper über die kleinen Härchen hinaus befördert werden können. In diesem Fall wird durch den Reiz dünner und klarer Schleim gehustet.
Konfliktinhalt ist „Erstickung“ bzw. „einen Fremdkörper in der Lunge zu haben“ und ist häufig ein Folgekonflikt, der durch Atembeschwerden aktiviert wird. Dieses Programm mit der Flüssigkeitsproduktion wird häufig beobachtet, wenn ein Mensch im Krankenhaus künstlich beatmet wird. Dabei wird der Schlauch im Atemtrakt als Fremdkörper wahrgenommen und in regelmäßigen Abständen muss die Flüssigkeit abgesaugt werden.

4) Die Lungenalveolen (Lungenbläschen) sind entodermales Gewebe, gesteuert aus dem Stammhirn. Über sie erfolgt die Sauerstoffaufnahme in das Blut und die Kohlendyoxidabgabe aus dem Blut in den Bronchialtrakt. Der Konfliktinhalt ist die „Todesangst, man nimmt mir die Luft weg zum Atmen“. In der aktiven Phase kommt es zu verbesserter Funktion mit der Sauerstoffaufnahme und Kohlendyoxidabgabe. So wie bei allen Programmen, welche aus dem Althirn (= Kleinhirn und Stammhirn) gesteuert werden, kann es bei anhaltender Zeitdauer zu Gewebszellveränderung mit Zellvermehrung kommen.
Wenn es hier in Konfliktaktivität zu Zellwachstum kam, wird dieses nach Konfliktlösung verkäsend abgebaut. Die Abbauprodukte werden ab der Epikrise, dem Übergang vom ersten Teil der konfliktgelösten Phase/Regenerationsphase pcl-A-Phase zur pcl-B-Phase als geronnenes Blut und Zellreste ausgehustet.
Dieses Programm ist eines der typischen Folgeaktivierungen bei Erhalt von negativen Diagnosen zu anderen Krankheitsbildern.

5) Das SBS des linken Herzmuskels, Myokards, sorgt nach Konfliktlösung oder nach sehr, sehr langer und intensiver Konfliktaktivität für einen hohen Blutdruck im Lungenkreislauf, durch den das Blutplasma in die Lunge diffundieren kann, „Lungenödem„. Dies kann durch ein Gurgeln in der Lunge bemerkt werden und einen Hustenreiz auslösen. Konfliktthematisch ist der Herzmuske eine Überforderung gegenüber entweder einem Menschen, mit dem man emotional verbunden ist, von entweder der Mutter-Kind-Seite oder der Partnerseite. Die aktive Phase wird symptomatisch lange nicht bemerkt, der Herzschlag ist ruhig, gleichmäßiger. Nach Lösung des Programms kann es in der konfliktgelösten Phase eben wegen der verminderten Leistung während des Regenerationsprozesses zu Veränderung des Blutdrucks kommen sowie zu Herzrhythmus“Störung“ mit Herz“stolperer“.

6. Pleura (Lungen- und Rippenfell), wegen Einengung des Herzens durch den Pleuraerguss. Diese Schichte reagiert in der Art wie Perikard.

7. Perikard (Herzbeutel), wegen Einengung des Herzens durch den Perikard-Erguss.
Pleura und Perikard sind resorptive Gewebe. Hierbei kommt  bei sowohl bei Pleura als auch bei Perikard Flüssigkeit, vor allem Lymphflüssigkeit in den Spalt und sorgt dafür, dass die Gewebsschichten in normaler Funktion gleiten können. Diese Flüssigkeit wird vom Gewebe auch wieder aufgenommen.
Beide sind Schutzhäute, gesteuert aus dem Kleinhirn. Konfliktthematisch geht es bei beiden um die Attacke gegen den Organbereich: Beim Perikard Attacke gegen das Herz, bei der Pleura Attacke gegen den Lungentrakt bzw. den Brustkorb.
In konfliktgelöster Phase, pcl-A-Phase, kommt es zur Funktionsverminderung und das Gewebe stoppt die Resorption der Flüssigkeit. Und das verursacht den Perikard- oder Pleuraerguss. Die Wassermenge wird mehr und mehr. Die Außenseite vom Perikard ist sehr straff, sehr stabiles Gewebe. Die Raumforderung engt das Herz ein. Das Herz kann nicht mehr über Volumenausdehnung arbeiten, sondern nur mehr über Frequenzi, über den Schlag.
Ähnlich verläuft es bei der Pleura: Der Pleuraerguss engt die Lunge ein, die Lunge kann sich nicht mehr vollständig ausdehnen.
Wenn parallel dazu jeweils das Programm der Nierensammelrohre zu Alleingelassens-Flüchtlings-/Existenzkonflikt im Gange ist, so kommt es wegen der vermehrten Wassereinlagerung zu einer Erhöhung der Flüssigkeitsansammlung.
Bei allen Fallberichten war es stets diese zusätzliche Flüssigkeit vom Programm der Nierensammelrohre, welche erst die symptomatischen Probleme hervorgerufen hat.
In einem Fallbericht hatte eine Frau massiven Pleuraerguss mit symptomatischer Auswirkung auf Lungentrakt. Das Programm der Nierensammelrohre kam in Lösung mit verstärkter Wasserausscheidung, nachdem der Ehemann in Kenntnis der Neuen Medizin und aufgrund eines Ratschlags stundenlang mit ihr Gespräche geführt hatte. Die Frau ging noch in der Nacht mehrmals jeweils stündlich auf die Toilette.

8) Das Sekret der entodermalen Schleimhaut der Nasennebenhöhlen kann in der konfliktaktiven Phase des Sonderprogramms über den Rachenbereich auf die Rachenschleimhaut, quasi runterfließen. Befindet sich diese Rachenschleimhaut in aktiver Phase und ist somit hypersensibel, so kann auch dies Hustenreiz auslösen.

9) Zusätzlich verursachen natürlich sämtliche andere Fremdkörper, die durch Verschlucken in den Lungen- und Bronchialtrakt geraten, einen starken Hustenreiz.

All diese Sonderprogramme haben natürlich noch weitere Symptomatiken, anhand derer eine genaue Differentialdiagnostik zur Analyse nach den 5BN erfolgen kann.

Quellen:
Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
David Münnich, „Das System der 5 biologischen Naturgesetze“
Internetseite www.5bn.de
Claudio Trupiano, ital. Jurist und 5BN-Therapeut „Danke Doktor Hamer“
Mark U. Pfister, 5BN-Therapeut, ital. Fachschule zu den 5LB „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“

Sauerstoffmangel

Wodurch kann Sauerstoffmangel ausgelöst werden?

Hallo, ein “Sauerstoffmangel” kann nun unterschiedlich beobachtet werden: Gesamt oder auch nur lokal bedingt aufgrund von Gefäßabklemmung.

 

A) Beim Sonderprogramm der Lungenalveolen (Lungenbläschen)

… in der konfliktgelösten Phase im ersten Teilabschnitt (PCL-A-Phase):
Die Lungenalveolen reagieren bei einem sogenannten „Todesangstkonflikt“, wenn die Gefahr besteht, dass nicht genug Sauerstoff da ist zum Atmen. Todesangst. Ich muss sterben. (biologisch: “mir bleibt die Luft weg” bzw. “Ich kann die Luft nicht gut genug aufnehmen; in der Natur kennt man den Tod nicht) Auch als Stellvertreterkonflikt bei der Angst, dass jemand stirbt.
Sie werden dem Gewebe des Entoderms zugeordnet, gesteuert aus dem Stammhirn. Sie steigern in der konfliktaktiven Phase ihre Funktion zur verbesserten Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxydabgabe. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase kommt es hier zu einer starken Funktionsverminderung, wie bei allen Sonderprogrammen aufgrund des Reparaturprozesses mit Ödemeinlagerung im zugehörigen Hirnrelais. Dies bedeutet bei den Alveolen eine reduzierte Sauerstoffaufnahme mit niedriger O2-Sättigung im Blut (Messwert). Unter Umständen wird hier weiters eine starke Müdigkeit hervorgerufen.
Konfliktgelöste Phasen haben den Vorteil eines begrenzten Zeitraumes, ihr Ende ist unter Umständen vorausberechenbar: Dies setzt aber voraus, dass kein neues Konfliktrezidiv empfunden wird.

… Bei den Lungenalveolen kann Sauerstoffmangel weiters entstehen bei bleibenden Gewebsveränderungen am Organ aufgrund von vielen Konfliktrezidiven mit entsprechend dynamischen Verlauf mit Wechsel von konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase. Beim Gewebe des Entoderms (Inneres Keimblatt) erfolgt in der konfliktaktiven Phase neben der Funktionssteigerung auch ein langsam beginnendes und progressiv voranschreitendes Zellwachstum. In konfliktgelöster Phase kann es bei Vorliegen von Mikroben zu verkäsendem Prozess mit Zell-Abbau kommen. Je nach der zeitlichen Dauer der einzelnen Phasenabschnitten kann es hierbei unter Umständen langsam zu entsprechend veränderten und nicht mehr funktionsfähigen Gewebeteilen am Organ kommen.

B) Mangel an leistungsfähigen Erythrozyten (rote Blutkörperchen)

Die roten Blutkörperchen sind für den Transport des Sauerstoffs im Organismus zuständig. Wenn nur eine geringe Anzahl von leistungsfähigen roten Blutkörperchen vorliegt, wird dementsprechend weniger Sauerstoff transportiert.

Dies kann der Fall sein beim …

Sonderprogramm der blutbildenden Knochen in konfliktgelöster Phase (PCL-A) sowie in konfliktaktiver Phase (CA-Phase) bei durchgehend zeitlich langer Konfliktdauer:

Knochen stellen einen Teil des Halte- und Stützapparates dar und werden dem Gewebe des Neu-Mesoderms zugeordnet, gesteuert aus dem Marklager/Neuhirn. Konfliktiv geht es hierbei um ein Nicht-genügend-leistungsfähig-zu-sein, einem Selbstwertkonflikt mit dem betroffenen Körperteil.
Hierbei erfolgt in konfliktaktiver Phase eine Funktionsreduzierung und langsam voranschreitend ein Gewebsabbau. Hierbei kommt es auch zur Reduzierung der Blutbildung bzw. zum Stoppen der Blutbildung. Dadurch fehlen Erythrozyten für den Sauerstofftransport.

Im ersten Teil der konfliktgelösten Phase der blutbildenden Knochen wird auch die Bildung der Erythrozyten langsam wieder angekurbelt. Zunächst entstehen viele unreife Blutkörperchen. In dieser Zeit fällt der Sauerstoffmangel aufgrund des Verhältnisses von Serum (Blutflüssigkeit) zu Festbestandteile mehr auf. In konfliktaktiver Phase wird eine Verringerung durch die enggestellten Blutgefäße weniger rasch bemerkt. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase verändert sich das Verhältnis aber sehr rasch durch den plötzlichen und raschen Umkehrschwenk von Engstellung zu der Weitstellung der Blutgefäße sowie der dadurch bedingten Anziehung der Flüssigkeit.

das Sonderprogramm der Erythrozyten:

Erythrozyten, die roten Blutkörperchen, werden zum Gewebe des Neu-Mesoderms zugeordnet und gesteuert aus dem Marklager/Neuhirn. Konfliktthematisch geht es hierbei um ein Nicht-reagieren-zu-können, nicht handlungsfähig zu sein, „Ich bin nicht gut genug zu reagieren, weil sonst würde mein Herz bluten. Ich tue meinen Lieben weh. Ich kann meinem Partner nicht sagen, was ich denke. Wenn ich reagieren würde, würde ich ihnen sehr großen Schmerz bereiten“ (Zitat Marco Pfister, Naturnah 2013)

C) Arterielle Insuffizienz:Ein Durchblutungsmangel kann regional begrenzt einen Sauerstoffmangel verursachen, wenn eine Arterie abgeklemmt ist. Die betreffende Gliedmasse verfärbt sich hierbei wegen des Sauerstoffmangels dann blasbläulich.

D) Das Herz mit reduzierter Pumpfähigkeit

… Beim Herzkranzarterien-Infarkt kommt es zu einer starken Reduzierung des Herzrhythmus, einer starken Bradykardie. Dies kann soweit gehen, dass der Puls nicht mehr fühlbar ist.
Wenn das Herz nur mehr sehr, sehr langsam schlägt, kann Sauerstoffmangel entstehen in der epileptoiden Krise sowie auch im ersten Teil der konfliktgelösten Phase, der PCL-A-Phase.
In der Krise kann es gleichzeitig auch noch zu Hirnsymptomatik kommen, da durch den reduzierten Blutfluss das Hirn  nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgt werden kann.

Konfliktthematisch geht es bei den Herzkranzgefäßen entweder um den Revierverlust oder aber den sexuellen Konflikt, des Nicht-angenommen-werdens. Die Relais liegen im Großhirnrindenfeld und gehören zu den sogenannten Revierbereichen (eigenes Regelwerk). Hier liegt auch das Zentrum für den Herzrhythmus.

… Beim linken Myokard (Herzmuskel) kann eine reduzierte Pumpleistung bewirken, dass der Sauerstoff nicht mehr effektiv in den Kreislauf gelangt. Dies kann auftreten in der PCL-A-Phase vom Sonderprogramm der quergestreiften Muskulatur des Myokards. Das linke Myokard pumpt das Blut in den Körperkreislauf. Konfliktthematisch geht es hierbei entweder um den Überforderungskonflikt gegenüber einer konkreten Person “Ich bin überfordert!” “Ich kann jemanden nicht gut genug unterstützen”. Oder einem Selbstwerteinbruch des Herzens, einem Nicht-mehr-genügend-leistungsfähig-zu-sein mit dem Herzen, wenn man glaubt, dass das Herz krank oder kaputt wäre.

… Mit dem rechten Myokard wird das Blut in den Lungenkreislauf gepumpt. In der konfliktgelösten Phase, PCL-A-Phase, der quergestreiften Muskulatur des Myokards kann wegen verminderter Pumpleistung auch eine verminderte Atemfähigkeit auftreten. Verminderte Atemfähigkeit kann hierbei dann u.a. zu Sauerstoffmangel führen.

Als Hinweis, die schulmedizinische Diagnose „Myokard-Infarkt“, kann sowohl kurz nach Beginn der konfliktgelösten Phase von rechtem bzw. linkem Myokard bereits erfolgen. Die zweite Möglichkeit für die schulmedizinische Diagnose „Myokard-Infarkt“ ist die Epileptoide Krise, der Umkehrschwenk von der konfliktgelösten Phase pcl-A zu pcl-B-Phase beim Programm des Myokards.

übrigens: Die Grenze für tolerierbare Sättigung ist unbedingt individuell festzulegen: Bei professionellen Bergsteigern lassen sich auf hohen Gipfeln beispielsweise erstaunlich niedrige Sauerstoffsättigungswerte nachweisen (<70 %) (Quelle: Wikipedia, Artikel zu Sauerstoffsättigung, Mai 2017)

Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich „Das System der fünf biologischen Naturgesetze“ Band 1.
Claudio Trupiano „Danke Doctor Hamer“.
Benedikt Zeitner, Heilpraktiker

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.