(English) GNM testimonial

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Zweiwöchige Darmschmerzen und Übelkeit nach Impfpflicht-Diskussion

Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
08.10.2022
Diagnoses
The report is about Me
Gender Male
Age 38 years (at the time of the symptoms / disease)
Handedness Right
Additional methods
Categories Observation of a single SBS run, e.g. one PCL phase (optionally with prediction of PCL duration)
Small to medium (sore throat, lumbago, sudden hearing loss, allergies, ...)

Description


Ein guter Freund und ich hatten während der Coronazeit Meinungen und Positionen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Da wir uns in dieser Zeit aber mehr als ein Jahr lang nicht gesehen hatten, haben wir ein Treffen für einige Monate später (Winter 2021) vereinbart. Zu dieser Zeit war seine Frau schwanger.

Als es soweit war und die Testerei und Inzidenz-Werte wieder massiv in die Höhe gestiegen sind, hat er aus Sorge um seinen Nachwuchs darum gebeten, ob ich vorher nicht einen PCR-Test machen könne.

Da ich dies aus diversen Gründen nicht wollte, habe ich angeboten, einen Schnelltest unter 4-Augenprinzip zu machen und/oder wir uns weiterhin draußen treffen könnten, wenn es ihm ein besseres Sicherheitsgefühl geben würde. Also einigten wir uns auf einen Spaziergang an der frischen Luft.

Zu dieser Zeit mehrten sich dann aber die Schlagzeilen in den Öffentlich-rechtlichen Medien, wo Ungeimpfte massiv diffamiert und für alle möglichen Dinge verantwortlich gemacht wurden. Es wurde auf unvollständiger/fehlerhafter/missinterpretierter Datenbasis von einer "Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen. Gleichzeitig mehrten sich in den unabhängigen Medien die Meldungen über Schwangerschafts-Komplikationen und -abbrüche bei geimpften Frauen.

Nun hatte ich die immer größere Sorge, dass ja ein vollkommen unbekanntes Risiko bestand, dass es auch bei seiner geimpften Frau zum Schwangerschaftsabbruch kommen könnte. Wenn ich aber nun der einzige Ungeimpfte gewesen wäre, den er während der Schwangerschaft getroffen hätte, hätten daraus massive Komplikationen für unsere Freundschaft entstehen können – denn natürlich hätte es bei der gängigen Medienberichterstattung für ihn und sein Umfeld dann so ausgesehen, als wäre ich womöglich Schuld an dieser Tragödie, auch wenn es eine Impfung-Komplikation gewesen wäre.

Ich habe keine andere Möglichkeit gesehen, als ihm von dieser Befürchtung zu schreiben. Er antwortete, dass ich diese Befürchtung nicht haben bräuchte und er dieses Risiko bereit wäre, einzugehen. Bis zu diesem Punkt haben wir diese schwierige Situation mit solch massiven unterschiedlichen Sichtweisen sehr gut gelöst bekommen. Der folgende Satz war dann aber für mich schwer verletzend: Er schrieb dass er hoffe, dass nun endlich bald die Impfpflicht für alle eingeführt würde, weil sich dann solche Schuldfragen nicht mehr stellen würden.

Auch wenn ich intellektuell natürlich schon längst ahnte, dass er ein Befürworter einer Impfpflicht war, war diese Äußerung mir gegenüber für mich ein großer Schock: Denn sicherlich ahnte er ebenfalls, dass ein Zwang zur Impfung für mich absolut schrecklich und ein Alptraum-Szenario sein würde – für dessen Vermeidung ich sogar im Endeffekt in ernsthafte Erwägung ziehen würde, mein Heimatland zu verlassen. Und er sagte mir, dass er hoffte, dass dies möglichst bald eintreten werde.

(Hinweis: Wer an dieser Stelle kritische Positionen in Bezug auf mRNA-Impfungen nicht nachvollziehen kann, dem empfehle ich die Videoserie "Über die Motive von Ungeimpften", in denen ich deren Unwirksamkeit, Risiken, mangelnde Notwendigkeit und Unwissenschaftlichkeit Schritt für Schritt genau erkläre und belege).

Ab dem Moment war ich in Konfliktaktiver Phase mit einem "Unverdaulichen Ärger"-Konflikt, den ausführenden Teil vom Dünndarm (Ileum) betreffend. Ich konnte mehrere Nächte nur schwer schlafen und musste ständig an diese E-Mail denken – und spürte so einen tiefen, viszeralen Ärger im Bauch. Es dauerte 2 Wochen, bis ich gefühlt darüber hinweg gekommen bin, indem ich auch immer wieder versucht habe, seine Perspektive nachzuvollziehen – denn natürlich hat er ja ausschließlich die offiziellen Informationen aus den gängigen Medien und somit ein absolut anderes Bild auf dieses Thema als ich.

Tatsächlich musste das Treffen dann doch noch kurzfristig ausfallen, weil ich kurz vorher Kontakt zu mehreren testpositiven Personen hatte (und nein, ich hatte bis heute Herbst 2022 noch keine „Corona-Symptome“ oder positive Schnell- oder PCR-Tests, auch wenn ich Demonstrations-bedingt noch nie in so vielen Menschenmassen war wie im Jahr 2021/2022).

Der Konflikt war nun zwar nicht gelöst, aber vollständig heruntertransformiert. Ich wusste natürlich, dass ich zwei Wochen Konfliktaktiv war und Lösungssymptome ausstehen, aber vergaß es dann im Laufe der nächsten Monate (ich notiere mir aber natürlich alle belastenden Ereignisse im Kalander, sodass ich es nachher immer genau zeitlich rekonstruieren kann).

Es dauerte mehr als ein halbes Jahr bis zu unserer nächsten Verabredung im Sommer 2022. Die allgemeine Anspannung bzgl. des Themas war endlich deutlich reduziert, sein Kind ist Gott sei Dank gesund zur Welt gekommen und wir konnten uns ganz normal ohne irgendwelchen Zwangs-Maßnahmen treffen. Nach ein paar Stunden schöner Gespräche und der Freude darüber, dass wir uns trotz der schweren Zeit wieder friedlich und freundschaftlich unterhalten können, ging das SBS des Dünndarms in Lösung. Der Zusammenhang zu der Konfliktiven Situation ein halbes Jahr vorher war mir augenblicklich klar. Es begann mit einer mittelstarken Übelkeit, die ich zuerst der Konfliktgelösten Phase eines Revierärger-Konfliktes der kleinen Kurvatur des Magens zugeordnet habe, was ja ebenfalls zu der ursächlichen Situation passen würde. Ab dem nächsten Tag kamen aber auch immer stärkere Bauchschmerzen mittig unterhalb des Bauchnabels hinzu, also im gesamten Bereich des Ileums. Der Hosenbund-Druck war extrem unangenehm, da der ganze Darmbereich geschwollen und sehr empfindlich war. Zusätzlich war er in starker Unterfunktion, was sich mit Durchfall (hellem, luftigen Stuhl) auf die Verdauung auswirkte.

Die folgenden Tage merkte ich die Übelkeit immer besonders einige Zeit nach dem Essen, wenn der Verdauungsbrei diese Darmpassage passierte. Eine Woche lang war es ziemlich stark und ich war auch körperlich richtig geschwächt. In der nächsten Woche wurde es immer besser, bis es dann nach insgesamt 2 Wochen ganz vorbei war.

Den Bedarf von Medikamenten oder Arztbesuchen habe ich die ganze Zeit nicht ansatzweise erwägen müssen, da mir der Zusammenhang hundert Prozent nachvollziehbar und auch die voraussichtliche Dauer zumindest ganz grob abschätzbar war.

Doof nur, dass das Treffen dadurch natürlich für mich etwas leidvoll war, zumal ich ja auch über den Grund meiner Symptomatik nicht sprechen konnte. Es ist dann immer schwer, wie man den anderen Menschen auf die Frage, "ob man was falsches gegessen habe" antworten soll, wenn man weiß dass diese von den 5BN nichts wissen wollen. Natürlich hatte ich mir nicht „den Magen verdorben“ oder einen „Magen-Darm-Infekt“, sondern die vorige Konfliktlösung eines „Unverdaulichen Ärger“-Konfliktes, der mich wochenlang stark belastet hatte.

Note: Have you also had exciting experiences with the 5BL? If so, it would be great if you could send us an anonymized report so that we can publish it in the archive and everyone can benefit from your experiences. Thank you very much!

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.