Wie ist ein Lungenemphysem aus Sicht der neuen Medizin zu sehen und zu verstehen als SBS?
Hallo, Lungenemphysem nach der schulmedizinischen Defition entsteht aufgrund von rezidiverendem Sonderprogramm der Lungenalveolen (Lungenbläschen), welche für die Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von Kohlendioxyd zuständig sind. Konfliktthematisch zu „Todesangst“. Diese gehören zum Gewebe des Entoderms mit resorptiver Qualität, gesteuert aus dem Stammhirn.
Nach Aktivierung des Sonderprogramms kommt es bei den Lungenalveolen zu einer Funktionssteigerung mit verbesserter Sauerstoffaufnahme bzw. Kohlendioxydabgabe. Wir haben hierbei in aktiver Phase eine verbesserte Atmung. Parallel dazu beginnt eine fortschreitende Gewebszellvermehrung. Nach bestimmten Zeitverlauf, abhängig von Konfliktmasse und Intensität, ist diese Gewebszellveränderung auch als Lungenrundherd auf bildgebenden Verfahren sichtbar.
Nach Konfliktlösung (CL) beginnt wie in allen Gewebearten eine konfliktgelöste Phase; zunächst mit Funktionsreduzierung der Alveolen bis hin zu Funktionsausfall. Hierbei besteht verringerter Sauerstoffanteil, was sich durch schnell eintretende Müdigkeit bemerkbar machen kann. Dies ist bedingt durch das Ödem im Hirnrelais, welche starke Funktionsbeeinträchtigung bewirken kann.
Auch Husten ist möglich: Dieser ist von anderen Ursachen zu Husten gut zu unterscheiden, da er nicht schmerzhaft ist; eher trockener Reizhusten.
Mit dem Fortschreiten des Verlaufs des Sonderprogramms verbessert sich die Funktionstätigkeit im Laufe der PCL-B-Phase wieder hin zur Normalität. In der pcl-B-Phase kann es zu Husten mit Auswurf mit Blutanteilen kommen.
Wenn es nun nicht nur zu einem einzigen Ablauf eines Sonderprogramms kommt, sondern zu mehreren oder vielen Konfliktrezidiven, stellt sich auch die Veränderung in der Gewebeart entsprechend dar. Je nach Zeitdauer von aktiver Phase im Verhältnis zu den konfliktgelösten Phasen kann sich die Ausbildung der Gewebeart entsprechend darstellen. Im Laufe der Zeit kann sich aufgrund der Konfliktrezidive mit unvollständig ausgebildeten Gewebszellen Funktionsbeeinträchtigung in unterschiedlicher Form alleine aufgrund der Deformation der Gewebszellen ergeben.
Konfliktthematisch geht es hierbei um den sogenannten „Todesangst“-Konflikt, „(biologisch: “mir bleibt die Luft weg” bzw. “Ich kann die Luft nicht gut genug aufnehmen“; in der Natur kennt man den Tod nicht)
Auch als sogenannter Stellvertreterkonflikt: “Ich habe Angst, dass jemand stirbt”; bei einem Stellvertreterkonflikt geht es aber dennoch stets wieder um die eigene Angst zu sterben (Marco Pfister bei einem der Naturnah-Seminar).
Häufig wird dies empfunden als Folge von heftigen Krankheits-Diagnosen. Siehe hierzu auch die Filmdokumentation von David Münnich, wo zu Beginn des Films dieses Konfliktthema beschrieben wird. https://www.youtube.com/watch?v=Z57uBCcOdvI
In der alten Literatur war für die Lungenalveolen nur ein Relais im Stammhirn zu finden. In der neueren Literatur ist auf jeder Seite des Stammhirns ein Relais angeführt (Brocken-Aufnahme und -Abgabe).
Quellen:
Seminare von Nicolas Barro und Marco Pfister.
Literaturhinweise:
Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer“
David Münnich „Das System der 5 biologischen Naturgesetze – Band 1“
Wodurch kann Sauerstoffmangel ausgelöst werden?
Hallo, ein “Sauerstoffmangel” kann nun unterschiedlich beobachtet werden: Gesamt oder auch nur lokal bedingt aufgrund von Gefäßabklemmung.
A) Beim Sonderprogramm der Lungenalveolen (Lungenbläschen) …
… in der konfliktgelösten Phase im ersten Teilabschnitt (PCL-A-Phase):
Die Lungenalveolen reagieren bei einem sogenannten „Todesangstkonflikt“, wenn die Gefahr besteht, dass nicht genug Sauerstoff da ist zum Atmen. Todesangst. Ich muss sterben. (biologisch: “mir bleibt die Luft weg” bzw. “Ich kann die Luft nicht gut genug aufnehmen; in der Natur kennt man den Tod nicht) Auch als Stellvertreterkonflikt bei der Angst, dass jemand stirbt.
Sie werden dem Gewebe des Entoderms zugeordnet, gesteuert aus dem Stammhirn. Sie steigern in der konfliktaktiven Phase ihre Funktion zur verbesserten Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxydabgabe. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase kommt es hier zu einer starken Funktionsverminderung, wie bei allen Sonderprogrammen aufgrund des Reparaturprozesses mit Ödemeinlagerung im zugehörigen Hirnrelais. Dies bedeutet bei den Alveolen eine reduzierte Sauerstoffaufnahme mit niedriger O2-Sättigung im Blut (Messwert). Unter Umständen wird hier weiters eine starke Müdigkeit hervorgerufen.
Konfliktgelöste Phasen haben den Vorteil eines begrenzten Zeitraumes, ihr Ende ist unter Umständen vorausberechenbar: Dies setzt aber voraus, dass kein neues Konfliktrezidiv empfunden wird.
… Bei den Lungenalveolen kann Sauerstoffmangel weiters entstehen bei bleibenden Gewebsveränderungen am Organ aufgrund von vielen Konfliktrezidiven mit entsprechend dynamischen Verlauf mit Wechsel von konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase. Beim Gewebe des Entoderms (Inneres Keimblatt) erfolgt in der konfliktaktiven Phase neben der Funktionssteigerung auch ein langsam beginnendes und progressiv voranschreitendes Zellwachstum. In konfliktgelöster Phase kann es bei Vorliegen von Mikroben zu verkäsendem Prozess mit Zell-Abbau kommen. Je nach der zeitlichen Dauer der einzelnen Phasenabschnitten kann es hierbei unter Umständen langsam zu entsprechend veränderten und nicht mehr funktionsfähigen Gewebeteilen am Organ kommen.
B) Mangel an leistungsfähigen Erythrozyten (rote Blutkörperchen)
Die roten Blutkörperchen sind für den Transport des Sauerstoffs im Organismus zuständig. Wenn nur eine geringe Anzahl von leistungsfähigen roten Blutkörperchen vorliegt, wird dementsprechend weniger Sauerstoff transportiert.
Dies kann der Fall sein beim …
… Sonderprogramm der blutbildenden Knochen in konfliktgelöster Phase (PCL-A) sowie in konfliktaktiver Phase (CA-Phase) bei durchgehend zeitlich langer Konfliktdauer:
Knochen stellen einen Teil des Halte- und Stützapparates dar und werden dem Gewebe des Neu-Mesoderms zugeordnet, gesteuert aus dem Marklager/Neuhirn. Konfliktiv geht es hierbei um ein Nicht-genügend-leistungsfähig-zu-sein, einem Selbstwertkonflikt mit dem betroffenen Körperteil.
Hierbei erfolgt in konfliktaktiver Phase eine Funktionsreduzierung und langsam voranschreitend ein Gewebsabbau. Hierbei kommt es auch zur Reduzierung der Blutbildung bzw. zum Stoppen der Blutbildung. Dadurch fehlen Erythrozyten für den Sauerstofftransport.
Im ersten Teil der konfliktgelösten Phase der blutbildenden Knochen wird auch die Bildung der Erythrozyten langsam wieder angekurbelt. Zunächst entstehen viele unreife Blutkörperchen. In dieser Zeit fällt der Sauerstoffmangel aufgrund des Verhältnisses von Serum (Blutflüssigkeit) zu Festbestandteile mehr auf. In konfliktaktiver Phase wird eine Verringerung durch die enggestellten Blutgefäße weniger rasch bemerkt. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase verändert sich das Verhältnis aber sehr rasch durch den plötzlichen und raschen Umkehrschwenk von Engstellung zu der Weitstellung der Blutgefäße sowie der dadurch bedingten Anziehung der Flüssigkeit.
… das Sonderprogramm der Erythrozyten:
Erythrozyten, die roten Blutkörperchen, werden zum Gewebe des Neu-Mesoderms zugeordnet und gesteuert aus dem Marklager/Neuhirn. Konfliktthematisch geht es hierbei um ein Nicht-reagieren-zu-können, nicht handlungsfähig zu sein, „Ich bin nicht gut genug zu reagieren, weil sonst würde mein Herz bluten. Ich tue meinen Lieben weh. Ich kann meinem Partner nicht sagen, was ich denke. Wenn ich reagieren würde, würde ich ihnen sehr großen Schmerz bereiten“ (Zitat Marco Pfister, Naturnah 2013)
C) Arterielle Insuffizienz:Ein Durchblutungsmangel kann regional begrenzt einen Sauerstoffmangel verursachen, wenn eine Arterie abgeklemmt ist. Die betreffende Gliedmasse verfärbt sich hierbei wegen des Sauerstoffmangels dann blasbläulich.
D) Das Herz mit reduzierter Pumpfähigkeit…
… Beim Herzkranzarterien-Infarkt kommt es zu einer starken Reduzierung des Herzrhythmus, einer starken Bradykardie. Dies kann soweit gehen, dass der Puls nicht mehr fühlbar ist.
Wenn das Herz nur mehr sehr, sehr langsam schlägt, kann Sauerstoffmangel entstehen in der epileptoiden Krise sowie auch im ersten Teil der konfliktgelösten Phase, der PCL-A-Phase.
In der Krise kann es gleichzeitig auch noch zu Hirnsymptomatik kommen, da durch den reduzierten Blutfluss das Hirn nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgt werden kann.
Konfliktthematisch geht es bei den Herzkranzgefäßen entweder um den Revierverlust oder aber den sexuellen Konflikt, des Nicht-angenommen-werdens. Die Relais liegen im Großhirnrindenfeld und gehören zu den sogenannten Revierbereichen (eigenes Regelwerk). Hier liegt auch das Zentrum für den Herzrhythmus.
… Beim linken Myokard (Herzmuskel) kann eine reduzierte Pumpleistung bewirken, dass der Sauerstoff nicht mehr effektiv in den Kreislauf gelangt. Dies kann auftreten in der PCL-A-Phase vom Sonderprogramm der quergestreiften Muskulatur des Myokards. Das linke Myokard pumpt das Blut in den Körperkreislauf. Konfliktthematisch geht es hierbei entweder um den Überforderungskonflikt gegenüber einer konkreten Person “Ich bin überfordert!” “Ich kann jemanden nicht gut genug unterstützen”. Oder einem Selbstwerteinbruch des Herzens, einem Nicht-mehr-genügend-leistungsfähig-zu-sein mit dem Herzen, wenn man glaubt, dass das Herz krank oder kaputt wäre.
… Mit dem rechten Myokard wird das Blut in den Lungenkreislauf gepumpt. In der konfliktgelösten Phase, PCL-A-Phase, der quergestreiften Muskulatur des Myokards kann wegen verminderter Pumpleistung auch eine verminderte Atemfähigkeit auftreten. Verminderte Atemfähigkeit kann hierbei dann u.a. zu Sauerstoffmangel führen.
Als Hinweis, die schulmedizinische Diagnose „Myokard-Infarkt“, kann sowohl kurz nach Beginn der konfliktgelösten Phase von rechtem bzw. linkem Myokard bereits erfolgen. Die zweite Möglichkeit für die schulmedizinische Diagnose „Myokard-Infarkt“ ist die Epileptoide Krise, der Umkehrschwenk von der konfliktgelösten Phase pcl-A zu pcl-B-Phase beim Programm des Myokards.
übrigens: Die Grenze für tolerierbare Sättigung ist unbedingt individuell festzulegen: Bei professionellen Bergsteigern lassen sich auf hohen Gipfeln beispielsweise erstaunlich niedrige Sauerstoffsättigungswerte nachweisen (<70 %) (Quelle: Wikipedia, Artikel zu Sauerstoffsättigung, Mai 2017)
Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich „Das System der fünf biologischen Naturgesetze“ Band 1.
Claudio Trupiano „Danke Doctor Hamer“.
Benedikt Zeitner, Heilpraktiker