Kann nach einem „Schlaganfall“ eine Schwelllung im Hirn sein, welche sich auf das Sehen auswirkt?
Leider ist Ihre Frage sehr ungenau gestellt. Man weiß leider nicht welche Symptome beim „Schlaganfall“ auftraten und welche Symptome Sie beim „Sehen“ haben….
Eine Schwellung im Gehirn (meist durch Wassereinlagerung verursacht – können aber auch andere Ursachen sein) kann sowohl nach einem „Schlaganfall“ oder anderen SBS´en (Krankheiten) bestehen bleiben.
Oft sind die Ursache für die bestehende Schwellung (wenn Wassereinlagerung) Medikamente gewesen, die während der Reparaturphase verabreicht wurden .
Eine Schwellung im Gehirn, welche auf das „Sehen“ Auswirkungen hat, könnte z.B. im Bereich der Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum) liegen – dann extremer beidseitiger Sehverlust
Die Schwellung könnte aber auch „nur“ auf einen Sehnerv drücken – dann extremer einseitiger Sehverlust.
Eine im Stammhirn sich befindende Raumforderung könnte auch das „Sehen“ beeinträchtigen. Symptomatisch findet man das Schielen.
Eine Schwellung in der ektodermalen Sehrinde könnte mit Gesichtsfeldausfällen und/oder Sehschwäche einhergehen.
Oben genannte Liste ist nicht vollständig.
Weitere Ursachen für eine verminderte Sehfähigkeit finden Sie unter dem Stichwort „Kurzsichtigkeit“.
Guten Tag, ich bin Rechtshänderin, 39 Jahre alt und seit etwa dem 10. Lebensjahr leide ich an zunehmender Kurzsichtigkeit auf beiden Augen, wobei sich das rechte Auge meist zuerst verschlechtert (das linke zieht dann relativ bald nach). Die Kurzsichtigkeit verläuft schubweise – es vergehen oft Jahre bis zur nächsten Verschlechterung. In diesem Jahr ist mein rechtes Auge wieder „auf einen Schlag“ um 1 Dioptrie „kurzsichtiger“ geworden. Einen „Angst-im-Nacken-Konflikt“ in dem Sinne, dass ich mich verfolgt fühlte oder eine Gefahr von hinten spürte, kann ich in meinem Leben überhaupt nicht finden (und damit auch keine Lösung eines solchen Konflikts). Welches SBS könnte hier ablaufen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Die Kurzsichtigkeit, also ein unscharfes fern sehen, erklären die 5BN wie folgt. Eine Möglichkeit hast du bereits erwähnt, nämlich das des Netzhaut-SBS. Startet immer wieder das SBS mit dem Empfinden „jemand/etwas ist hinter mir her/bedroht mich von hinten“ (Angst im Nacken), dann kann die Netzhaut, in diesem Fall die seitliche, aufgrund von obligatorischen Schwellungsprozessen in der pcl-Phase vernarben und den Augapfel länger machen. Hier reicht schon eine minimale Längenabweichung um den Brennpunkt weg vom „schärfsten“ Sehpunkt (Fovea) zu lenken. In ca gibt es eine Unterfuktion ohne Zellabbau, welche man am eingeschränkten seitlichen Sichtfeld erkennen kann. Hier liegt auch der ursprüngliche biol. Sinn wenn eine derart empfundene Gefahr droht, also diese quasi auszublenden.
Wird einfallendes Licht durch Hornhaut und/oder Linse zu stark gebrochen kann es ebenfall zu unscharfem Sehen kommen. Verliert man ein geliebtes Wesen aus den Augen aktiviert sich das SBS der Horn-/Bindehaut und/oder der Linse. Hier wird nach Neuhirnschema in ca Gewebe abgebaut bzw. zuerst die Funktion verändert. Die gelösten Phase erkennt man vor allem an einer geröteten und schmerzempfindlichen Bindehaut. Nach unbiologisch langer Konfliktaktivitat und/oder vielen Reaktivierungen (Rezidiven/Schienen) können bleibende Hornhautveränderungen („Vernarbungen“) entstehen die das Licht „falsch“ brechen.
Eine Verhärtung der Linse wird selten beobachtet, ist aber theoretisch möglich. Bei neuhirngesteuerten Geweben startet beim Rechtshänder das SBS auf der rechten Körperhälfte in Bezug auf den Partner, Vater, Kollegen etc. und links betreffend Mutter/Kind oder so empfunden (z.B. beim Haustier).
Die dritte Möglichkeit für Kurzsichtigkeit ist ein ständig startendes SBS der Ziliarmuskulatur. Diese ist althirngesteuert und hat die Aufgabe die Linse durch Anspannung/Entspannung zu krümmen (beim nah sehen) oder zu dehnen (beim fern sehen). Ist man in der Gefahrensituation „etwas umbeding sehen zu müssen“, also den Brocken („Sache“) zu bekommen (rechtes Auge – brocken rein) bzw. um der Gefahr zu entgehen (linkes Auge- gefährlicher Brocken raus), dann reagiert der Ziliarmuskel auch mit der althirn-gesteuerten Choroidea (Aderhaut). Hier spielt die Händigkeit keine Rolle. Der Sinn liegt in der ca-Phase in der schnellen Steigerung der Funktion den Lebensbrocken leichter zu „bekommen/aufzunehmen“ oder eben den „Gefahrenbrocken“ effektiver wegzubekommen. Aber auch hier kann es durch eine unbiologisch lange Laufzeit und nach vielen Rezidiven/Schienen zu Vernarbungen und Erschlaffungszuständen kommen, die Muskelfunktion ist dann eingeschränkt.Dann kann die Linse nicht mehr zur Gänze gezogen werden um diese für fern liegende Objekte scharf zu stellen. In diesem Fall gibt es sogar spezielle Augenübungen, die den Muskel trainieren und wieder stärken können um die Sehleistung etwas zu verbessern.
Die Ursache für Kurzsichtigkeit liegt also in meist bleibenden Veränderungen (Restzustand) verschiedener Augengewebe, „ausgelöst“ durch eine unbiologisch lange Konfliktdauer, und/oder nach vielen Rezidiven und Schienen. Erst wenn man das exakte Gewebe herausgefiltert und mögliche Lösungsansätze entwickeln hat, kann man Zellprozesse (SBS) so beeinflussen dass es im besten Fall zu keiner weiteren Sehverschlechterung mehr kommt.
Ergänzung von Ingmar Marquardt: Neben dem initialen Start der Kurzsichtigkeit gibt es noch mind. eine weitere sehr plausible Erklärung, wie es zu der oftmals progressiven Verschlechterung kommt. Durch diese Kenntnis habe ich durch eine ganze einfache Maßnahme (leicht unterkorrigierte Brille und andere deutliche weniger starke Brille für die Computer/Naharbeit) meine jährliche Verschlechterung vor mehr als 10 Jahren gestoppt und viele Menschen konnten sogar eine Verbesserung bis hin zur vollständigen Korrektur erreichen. Weitere Infos dazu: https://endmyopia.org/
Wie kann ich mir den Keratokonus an beiden Augen erklären? Vor ca. 35 Jahren zum ersten mal diagnostiziert. Führt zu starker Kurzsichtigkeit. Fehlsichtigkeit ist nur mit Kontaktlinsen auszugleichen. Danke und LG
Unter dem Begriff „Keratokonus“ versteht man eine kegelförmige Verformung („Wölbung“) der Hornhaut. Durch die ungünstigere Lichtbrechung wird der Brennpunkt vom „schärfsten“ Sehpunkt (Fovea) weggelenkt, was ua. eine Kurzsichtigkeit zur Folge hat. Im fortgeschrittenen Stadium hilft dann eben nur eine harte Linse um diese wieder auszugleichen.
Aus Sicht der 5BN handelt es sich um das neuhirngesteuerte Hornhaut-SBS. Verliert man ein geliebtes Wesen unerwartet (!) aus den Augen (Trennung), wird nach Schema Neuhirn (Ektoderm) in der ca-Phase sofort die Sensibilität vermindert. Das Gewebe stellt sich unmittelbar taub(er) um den optischen Kontaktabriss, in diesem Fall einen stark empfundenen, leichter zu verkraften. Hier liegt also der ur- sprüngliche biologische Sinn. Aber nach unbiologisch (!) langer Laufzeit von Wochen, Monaten oder Jahren, wie es generell nur der zivilisierte Mensch erlebt, wird sogar Gewebe abgebaut (Verdünnung). Dieses spezifische SBS startet beim Rechtshänder auf dem linken Auge in Bezug auf Mutter/Kind und auf dem Rechten betreffend Partner, Kollegen, Vater etc. oder so empfunden.
Wird der Sichtkontakt zu einem uns wichtigen Menschen oder Tier wieder hergestellt oder löst sich das SBS einfach spontan, wird gegenstandslos, beginnt sich das ektodermale Gewebe unter obligatorischer pcl-a-Schwellung wieder aufzufüllen/zu regenerieren.
In dieser Phase wird die Hornhaut empfindlicher und kann sogar leicht „milchig“ werden. Im letzten Abschnitt des Sonderprogramms (pcl-b) wird die überschüssige Flüssigkeit wieder ausgepresst um den Urzustand best- möglich wiederherzustellen. „Bestmöglich“ heißt, dass lt. 3. Naturgesetz auf jeden Fall eine Vernarbung als Restzustand stehen bleibt, also kein Gewebe inkl. der Funktion zu 100% wieder „gut“ wird.
Die Augenveränderung „Keratokonus“ entsteht, wenn man immer wieder in diese oder eine sehr ähnlich empfundenen Trennungssituation (Rezidiv) hineinläuft, oder das SBS durch gespeicherte Begleitum- stände (Schienen) unbewusst reaktiviert wird. So kommt es zu erneuten Vernarbungs- und Schwellungs-prozessen der Hornhaut, wodurch diese Art der Verformung entsteht. Eine starke Wölbung (Schwellung) im betroffenen Organteil ist nur bei gleichzeitig „aktiven“ Nierensammelrohren möglich, weil in der CA-Phase übermässig viel Wasser eingelagert wird. Man fühlt sich hier noch zusätzlich „allein“, „im Stich gelassen“, „ungeliebt“ bzw. „unverstanden“. Eine zerrüttete Beziehung zur eigenen Mutter, eine em- pfundene Abweisung oder im schlimmsten Fall sogar ihr Tod, ist bei dieser Aktivierung sehr oft der auslösende Faktor. Eine Lösung, in der Praxis wird meist „nur“ eine Reduzierung der Konfliktintensität erreicht, dieses uralten Nieren-SBS führt zur vermehrten Wasserausscheidung und lindert dadurch alle Symptome drastisch.
Ein guter Therapeut kann versuchen das Hornhaut-SBS, welches vor ca. 35 Jahren notwedig wurde, inkl. der Schienen sachlich zu entschlüsseln. Durch eine individuelle Lösungsstrategie kann im besten Fall erreicht werden, dass dieses spezifische Sonderprogramm nicht mehr/weniger oft startet, also Symptome, vor allem die großen Schwellungen, stoppen, die Verwölbung sich so gut es geht wieder zurückbildet und es zu keiner weiteren Sehverschlechterung mehr kommt.