Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und ihre Programme
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf eines sogenannten "biologischen Sonderprogramms" zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Mehr...
Wo/Was ist der Auslöser für Bauchspeicheldrüsenkrebs
aktualisiert: 06.03.2023
Um eine Diagnose zu „xxx-krebs“ zu erhalten, müssen schulmedizinisch Untersuchungen durchgeführt und Funde gemacht worden sein:Beispielsweise Blutbefund mit bestimmten auffälligen Werten, Aufnahmen von bildgebenden Verfahren (Röntgen, CT, MRT), Gewebsabstriche, labormäßig untersuchte Gewebsproben. Zu unterscheiden ist hier eine schulmedizinische Diagnose mit „Verdacht auf xxx-krebs“ und dem späteren endgültigen Befund.
Um dies auch zu unterscheiden von bestimmten alternativmedizinischen Richtungen: Eine solche Diagnose wird nicht ausgependelt oder auch nicht alleine wegen eines Gefühls eines „Heilers“ erstellt.
Schulmedizinisch sind mit der Erstellung solcher Diagnose auch schlechte Prognosen verbunden.
Dieser Erwartungshaltung widersprechen aber jene Fälle, welche als „Spontanheilung“ einen dem widersprechenden und somit guten Verlauf hatten; vergleiche dazu den Erfahrungsbericht samt Befunde von Johannes F. Mandt, in seinem Buch „Was Gesund macht“ (ab der 2. Auflage „Bauchspeicheldrüsenkrebs und wie ich ihn heilte“; an dieser Stelle Danke an Johannes F. Mandt für die Veröffentlichung seiner großartigen Erfahrung und seiner folgenden langjährigen Tätigkeit als Vortragender und Berater).
Was löst nun Veränderungen an der Bauchspeicheldrüse aus
Zunächst ist sich vor Augen zu halten, dass aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze nicht mehr nur von einem „Organ“ wie z.B. hier zu Bauchspeicheldrüse gesprochen wird. Sondern es werden die einzelnen Organgewebe unterschieden, und zwar je nach ihrer embryologischen Herkunft nach dem, aus der Embryologie bekannten Unterteilung, Inneren Keimblatt (Entoderm), Mittleren Keimblatt (Mesoderm) und Äußeren Keimblatt (Ektoderm) unterschieden. Dazu kommt die überprüfbare Zuordnung zu den jeweiligen Steuerrelais in den Hirnteilen grob unterteilt in: Stammhirn, Kleinhirn, Marklager, Großhirnrindenfeld.
Bei der Bauchspeicheldrüse bestehen nun
– Bauchspeicheldrüsengewebe, gesteuert aus dem Stammhirn. Die Drüsen produzieren laufend die Enzyme Amylase (für die Verdauung der Kohlenhydrate) und Lipase (für die Verdauung von Fetten) sowie Protease (für die Verdauung von Eiweißen), welche über die Bauchspeicheldrüsengänge in den Zwölffingerdarm für die Verdauungsarbeit abgegeben werden.
– Die Auskleidung, die Schichte der Bauchspeicheldrüsengänge, ist sensibel und gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld, aus einem der Relais in den sogenannten Revierbereichen ( = das sind 10 Steuerrelais in einer bestimmten Schnittebene des Hirns). Mit der Änderung und Reduzierung der Sensibilität und der damit verbundenen Weiterstellung des Gangs wird die Menge der Enzymabgabe reguliert und hiermit erhöht.
– Alpha- und Beta-Langerhansschen-Inselzellen für die Abgabe der Hormone Insulin und Glukagon, gesteuert neben dem Großhirnrindenfeld beim Hypothalamus. (Diese Steuerrelais befinden sich im Hirn auf der Schnittebene der Revierbereiche im vorderen Teil).
– die üblichen Versorgungsstrukturen von Organstrukturen: Blutbahnen, Lymphbahnen, Nervenleitungen sowie die weiteren endokrinen Drüsen – werden jetzt hier nicht näher angeführt; es kann aber ebenfalls jederzeit ihre Programme aktiviert und auch wieder in Lösung gebracht werden
zu den exokrinen Bauchspeicheldrüsen: Das Programm der exokrinen Bauchspeicheldrüsen wird gesteuert aus dem Stammhirn.
Die Enzyme der Drüsen sind basisch und einerseits für die Fettverarbeitung da. Weiters aber auch für das Neutralisieren der sauren Magensäure im Darm, zusammen mit der basischen Galle. Dazu werden diese Enzyme über die Gänge der Bauchspeicheldrüse abgegeben in den Darm und nicht über die Blutbahn; die Drüsen werden darum als exokrine Drüsen bezeichnet.
Diese Enzyme werden in einem Mengenverhältnis produziert, dass sie ideal passen für die Nahrung, welche gerade kommt.
Beim Sinnvollen biologischen Programm des Bauchspeicheldrüsengewebes geht es konfliktiv um etwas, einen Brocken, welchen man braucht, welchen man haben muss/möchte. Und damit geht es mit der vermehrten Enzymproduktion um das verbesserte Zersetzen des Brockens in seine nährstoffreichen Bestandteile.
Oft geht es hier um den „Streit um den Brocken in der Familie“, zum Beispiel bei einer Erbschaft, von der jeder seinen Teil abbekommen will um sein Überleben zu sichern. Beschrieben wird das Programm psychologisiert auch als „Kampf um den Brocken“.
Nach Aktivierung des Programms in aktiver Phase kommt es zu einer Steigerung der Enzyme. Dies bewirkt eine verbesserte Zerlegung der Nahrung und somit eine verbesserte Verdauung.
Diese Funktionsveränderung mit Verstärkung der Enzymproduktion geht einher bei anhaltender Zeitdauer mit einer Zunahme der Gewebszellen
Kommt es zu einer Lösung der Situation, dann beginnt die konflikt-gelöste Phase mit einem Reparaturprozess und Funktionsverminderung bis hin zu Funktionsausfall der Enzymproduktion sowie mit einem Rückbau der vermehrt aufgebauten Zellen. Der Vorteil einer konfliktgelösten Phase liegt nun im Wissen aufgrund von Beobachtungen, dass diese Phase von vorneherein nur für einen begrenzten Zeitraum ihres Reparaturprozesses besteht. In dieser Zeit kann der Zustand aber dennoch kritisch werden und gilt es zu beobachten.
Zum Bauchspeicheldrüsengang:
Der Gang ist sensibel. Mit der Änderung und Steigerung der Sensibilität, geht eine Engerstellung des Ganges mit einher. Dadurch können weniger Enzyme durchgehen und abgehen.
Konfliktthematisch gehört das Programm zu den sogenannten Revierbereichen, gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld. Mit den Programmen der Revierbereiche wird unser soziales Verhalten geregelt. Hier geht es um den Revierärger bzw. Identitätskonflikt: Biologisch ist dies zu sehen in Bezug auf die Rangordnung im Rudel bei der Nahrungsaufnahme. In freier Natur fressen zuerst die Stärksten im Rudel, danach erst dürfen die Schwächeren im Rudel an das Futter ran.
Diese Bezugnahme auf die Rangordnung im Rudel, welche sich heute nur mehr in freier Natur bei der Futteraufnahme darstellt, ist Teil bei jenen Gewebe und ihren Programmen, welche mit der Nahrungsaufnahme in Bezug stehen: die ektodermale Gewebeschichte der Magenschleimhaut, vom Zwölffingerdarm, der Bauchspeicheldrüse-Gang und der Lebergallengänge. In aktiver Phase kommt es zur Funktionsveränderung dieser Auskleidungsschichten; sie werden sensibler, empfindlicher. Dadurch wird schneller wahrgenommen, dass die Menge genügt: Bei der Magenschleimhaut, dass nun genug Nahrung im Magen da ist. Man ist dann schneller satt, obwohl man zuvor noch großen Hunger hatte. Bei den anderen, den Lebergallengängen, dem Gang der Bauchspeicheldrüse geht es darum, dass nun genug Sekret bzw. Enzyme da sind. Alles weitere, ein Abbau der Zellwände, ist Folge von einem zeitlich längeren Verlauf der aktiven Phase.
Sie unterscheiden sich konfliktiv jeweils in wenigen Nuancen.
Beim Programm des Bauchspeicheldrüsengangs geht es entweder darum, dass man sich in seinem eigenen Revier nicht durchsetzen kann. Jemand verhält sich im Revier nicht so, wie man es gerne hätte. „Man nimmt mir etwas weg, was ich begehre“, Aspekt der Ungerechtigkeit. Häufig geht es um Streit um Geld. Das kann sein zwischen Geschäftspartnern, als auch zwischen Eheleuten, wenn es um die Auflösung des Vermögens bei Scheidung geht (Fallberichte!)
Oder: „Wer bin ich?“, „Wo gehöre ich hin?“, „Was ist meine Rolle (im Rudel)?“ Man ist sich unsicher über seine Identität, Man kann sich nicht genügend abgrenzen.
Das Programm fällt in aktiver Phase körperlich symptomatisch nicht oder kaum auf; psychisch ist eine Veränderung bemerkbar, abhängig von der Intensität: Man ist depressiver.
Nach Lösung, nach dem Ende der konfliktiven Situation, kommt es im Reparaturprozess zu Schwellung mit Schmerzen. In der Zeit der Schwellung kann es zum Rückstau der Enzyme kommen und diese dann auch im Blut gefunden werden.
Zu endokrinen Drüsen, Alpha- und Beta-Langerhansschen Inselzellen:
Gefunden werden Tumore bei den endokrinen Drüsenzellen, und zwar bei den Drüsenläppchen. – Gefunden in Beschreibungen der Schulmedizin; zu dieser Art von Tumoren bedarf es aus Sicht der 5BN noch genauerer Beobachtung.
Die Programme der Alpha-Langerhansschen-Inselzellen und Beta-Langerhansschen-Inselzellen zu Insulin- und Glukagon-Produktion für die Zuckerregulierung im Organismus, konfliktiv zu Angst-Ekel bzw. Sträubekonflikt, sind ausführlich beschrieben auf der Seite
https://www.5bn.de/zucker
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme“ zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren
www.5bn.de
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Johannes F. Mandt “Was Gesund macht” (ab der 2. Auflage “Bauchspeicheldrüsenkrebs und wie ich ihn heilte”)
Verfasst von: Monika Anzenberger
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