Man fühlt sich in seiner Haut nicht wohl … Hautphänomene?
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf eines sogenannten "biologischen Sonderprogramms" zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Mehr...
Hautprobleme (Unreinheit) können angeblich die verschiedensten Ursachen haben… z.B.: „Man fühlt sich in seiner Haut nicht wohl“. Wie tastet man sich Ihrer Meinung nach basierend auf den 5bn an dieses Symptom heran?
Mit der Aussage, dem Satz “Sich in seiner Haut nicht wohl fühlen” ist allgemein biologisch ein Thema der Selbstentwertung in aktiver Phase und das betrifft die Themen des Halte-, Stütz- und Bewegungsapparates, welche aus dem Marklager gesteuert werden.
Man fühlt sich unwohl in einer Situation, wo man die Angst hat, die Sorge, dass man unangenehm auffallen könnte, etwas peinliches passieren könnte. Diese Zeiträume sind typischerweise situationsbedingt kurz gehalten und können situationsmäßig neu stärker getriggert und nach dieser Situation in der Intensität wieder stark reduziert werden, ohne eine Lösung eines Programms zu haben. Hierbei gibt es dann keine störenden Symptome.
Wenn die Aussage “sich in seiner Haut nicht wohl fühlen” das eigene Aussehen betrifft in Bezug auf: “nicht schön zu sein; nicht schön genug zu sein, um gestreichelt zu werden”, dann würde dies das Programm der Unterhaut von Binde- und Fettgewebe betreffen, welche sich direkt unter der Lederhaut befindet. Dieses Schichte von Binde- und Fettgewebe, gesteuert aus dem Marklager, macht in aktiver Phase langsam bei anhaltender Zeitdauer eine Gewebszellreduzierung, eine Verminderung des Gewebes. Erst nach Lösung der Situation kommt es wieder zu Gewebeaufbau mit leichter Rötung und Schwellungsprozess.
Wenn das “sich in seiner Haut nicht wohl fühlen” wegen etwaiger bestehender auffälliger Hautphänomenen sein sollte, egal ob Pickel, Hautrötungen, Schuppenflechte, sichtbaren störenden Blutgefäßphänomenen, etc. so kann hier eine neue Aktivierung eines Programm hinzukommen von der Lederhaut selbst sowie von den in ihr eingebetteten Schweiß- und Talgdrüsen. Kann es zu einer Lösung kommen, so gibt es eben von Schweiß- bzw. den Talgdrüsen die bekannten (weiteren) Pickel bzw., wenn dann viele bestehen, das Phänomen der Akne.
Diese Programme sind jene, welche zu Haut”unreinheiten” zugeordnet werden, also tatsächlich vor allem Programme in konfliktgelöster Phase, welche wegen der Auffälligkeit (Pickel, verstopfte Talgdrüsengang), welche im Spiegel gut sichtbar sind, neue Aktivierung und später eine Lösung haben können. Diese Lösungssituation sind in der Art, wenn man sich wieder wohl fühlt, wenn die eigene kleine Welt wieder für kurze Zeit in Ordnung gekommen ist (hier typischerweise nachts, aber nicht nur). Das Aussehen mit den Hautreaktionen in konfliktgelöster Phase muss einem selbst quasi vollkommen egal sein, um nicht wegen neuem Pickel eine weitere und neue Aktivierung zu machen.
Um eine Veränderung an einem Organgewebe nach den 5BN zu verstehen und zu analysieren geht man immer wie folgt vor. Man sieht hin, welche Symptome konkret bestehen und versucht diese zuzuordnen
Was sind die fünf biologischen Naturgesetze
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme“ zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.
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* Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).
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Quellen: Nicolas Barro aus diversen Webinaren und Seminaren,
Marco Pfister aus Naturnah-Seminare.
eigenes Archiv der Verfasserin.
Bücher und Literatur:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Mark U. Pfister „Anwendungshandbuch zu den 5 Biologischen Naturgesetzen“
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2.
Claudio Trupiano: „Danke Doktor Hamer“.
Walter A. Posch: „Allergien – ein medizinischer Irrtum“.
Ursula Stoll „Die Sprache der Haut“
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)
Verfasst von: Unbekannt
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